Diversicum allerlei aus dem www
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DIE 10 GEBOTE DER INDIANER

1. Behandle die Erde und alles was auf ihr lebt mit Respekt! (Schärfe Deinen Blick.)

2. Bleibe stets in enger Verbindung mit dem Großen Geist! (Höre auf Deine innere Stimme.)

3. Zeige großen Respekt vor Deinen Nächsten! (Bringe Dir selbst Respekt entgegen.)

4. Arbeite gemeinsam zum Wohle der gesamten Menschheit! (Hilf wo Deine Kräfte stark sind.)

5. Hilf und sei gütig wo immer dies gebraucht wird! (Lieber einmal zuviel helfen.)

6. Tue das, von dem Du weißt, das es richtig ist! (Denke nach bevor Du handelst.)

7. Kümmere Dich darum, das Körper und Geist sich wohl fühlen! (Wann hast Du das letzte Mal etwas für Körper und Geist getan?)

8. Verwende einen Teil Deiner Anstrengung für das höhere Gute! (Höre auf Deine innere Stimme.)

9. Sei ehrlich und wahrheitsliebend zu jeder Zeit (Sei zu Dir selbst ehrlich)

10. Übernimm die volle Verantwortung für alle Deine Taten! (Nicht immer sind nur die Anderen schuld)

Eine URALTE INDIANER WEISHEIT

Trinke dort, wo ein Pferd seinen Durst loescht - ein Pferd wird niemals schlechtes Wasser trinken. Gehe dort zu Bett, wo eine Katze schlaeft. Iss die Frucht, welche einen Wurm beruehrte. Greife angstfrei nach den Pilzen, wo sich Schnaken und Muecken hinsetzen. Pflanze dort einen Baum, wo ein Maulwurf graebt. Bau ein Haus auf dem Platz, wo sich die Schlange waermt. Grabe einen Brunnen dort, wo die Voegel an heissen Tagen nisten. Gehe zu Bett und stehe auf zusammen mit den Huehnern - so wirst du ein goldenes Korn fuer den ganzen Tag erlangen. Iss mehr Gruenes - so wirst du starke Beine und ein ausdauerndes Herz wie bei einem Tier haben. Geh oefters schwimmen, dann wirst du dich auf der Erde wie ein Fisch im Wasser fuehlen.

Schaue oefters zum Himmel und nicht unter die Fuesse - so werden deine Gedanken klar und leicht sein.

Schweige oefters anstatt zu reden - so wird die Stille deine Seele bewohnen, dein Geist wird friedlich und ruhig sein.

Quelle: Unbekannt kopiert aus FB

Der Wind und die Tiere

Der Wind gab unseren Vaetern und Muettern den ersten Atem und empfaengt ihren letzten. Und der Wind muss auch unseren Kindern den Lebensgeist geben.
Und wenn wir euch unser Land verkaufen, so muesst ihr es als ein Besonderes und Geweihtes schaetzen, als einen Ort, wo auch der weisse Mann spuert, dass der Wind suess duftet von den Wiesenblumen.
Das Ansinnen, unser Land zu kaufen, werden wir bedenken.
Und wenn wir uns entschliessen, anzunehmen, so nur unter einer Bedingung:
Der weisse Mann muss die Tiere des Landes behandeln wie seine Brueder.
Ich bin ein Wilder und verstehe es nicht anders. Ich habe tausende verrottende Bueffel gesehen, vom weissen Mann zurueckgelassen, erschossen aus einem vorueberfahrenden Zug. Ich bin ein Wilder und kann nicht verstehen, wie das qualmende Eisenpferd wichtiger sein soll als ein Bueffel, den wir nur toeten, um am Leben zu bleiben.

Was die Erde befaellt

Was waere der Mensch ohne die Tiere? Waeren alle Tiere fort, so stuerbe der Mensch an grosser Einsamkeit des Geistes.
Was immer den Tieren geschieht, geschieht bald auch den Menschen. Alle Dinge sind miteinander verbunden. Was die Erde befaellt, befaellt auch die Soehne und Toechter der Erde. Lehrt Eure Kinder, was wir unseren Kindern lehrten:

Die Erde ist unsere Mutter.

Was die Erde befaellt, befaellt auch die Soehne und Toechter der Erde. Wenn Menschen auf die Erde spucken, bespeien sie sich selbst. Die Erde gehoert nicht den Menschen - der Mensch gehoert zur Erde. Das wissen wir.
Alles ist miteinander verbunden, wie das Blut, das eine Familie vereint.
Was die Erde befaellt, befaellt auch die Soehne und Toechter der Erde. Der Mensch schuf nicht das Gewebe des Lebens, er ist darin nur eine Faser. Was immer ihr dem Gewebe antut, das tut ihr euch selbst an.
Nein, Tag und Nacht koennen nicht zusammen leben.

quelle diverse internetportale und spruchbilder

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